Gendern

Hier gibt es eini­ge Anmer­kun­gen zum Gen­dern. Als Ossi fand ich das jahr­zente­lang absurd, ein­fach etwas, was es in Gesell­schaf­ten gibt, in denen Frau­en nicht arbei­ten. Hier sind eini­ge Bei­trä­ge dazu, war­um ich gen­de­re und zu teil­wei­se absur­den Kom­men­ta­ren mei­ner Kolleg*innen in der Presse.

  • Gen­dern, arbei­ten und der Osten Mein ers­ter Bei­trag zum Gen­dern und eine Erklä­rung dafür, war­um ich nach lan­ger Wei­ge­rung jetzt auch gendere.
  • Mit­glied und Mit­klit Obwohl ich selbst gen­de­re, fin­de ich man­che Sachen ein­fach schräg. Hier bespre­che ich eini­ge Fäl­le. Mitglider*innen ist einer davon.
  • Das lei­di­ge The­ma: Gen­dern Kom­men­ta­re zu einem Arti­kel von Prof. Dr. Hei­ke Wege­ner. Wege­ner setzt den Gen­der-Pay-Gap ins Ver­hält­nis zum Gen­dern in der Bevöl­ke­rung und behaup­tet, dass die­ser im Osten gerin­ger wäre. Ich zei­ge, dass der Ost-West-Pay­gap von der Bran­che abhängt und ins­ge­samt enorm ist. Wege­ners Behaup­tun­gen sind unzu­läs­sig. Gen­dern nervt. Ich ver­glei­che es mit den Kli­makle­bern der Letz­ten Gene­ra­ti­on, die eben­falls ner­ven, aber Men­schen auf etwas hin­wei­sen, dass wir nicht ver­drän­gen dürfen.
  • Das lei­di­ge The­ma: Dis­kus­si­on Hier wird die Ant­wort von Hei­de Wege­ner auf mei­nen Blog-Post besprochen.
  • Das Thea­ter mit dem Gen­dern Kom­men­ta­re zu einem Arti­kel von Prof. Dr. Hei­ke Wege­ner über das Gen­dern, angeb­lich pro­ble­ma­ti­sche Fäl­le und Thea­ter in Ost- und West-Berlin
ADN-ZB / Thie­me 31.3.81 / Bez. Karl-Marx-Stadt: Sie fühlt sich wohl auf ihrem Kran, Car­men Sei­del aus dem Plat­ten­werk Zwi­ckau — Dele­gier­te zum X. Par­tei­tag der SED. 25 Jah­re jung ist die sym­pa­ti­sche Frau aus der Häu­ser­fa­brik, Mut­ti von einem Sohn. Nach der Schu­le hat­te sie einen Beruf an der Näh­ma­schi­ne gelernt. Sie lern­te einen zwei­ten, stieg um auf Bau­ma­schi­nen und hilft nun mit Häu­ser zu bauen.